Wohl jeder erinnert sich an die Autos, die er im Lauf seines Lebens gefahren hat. Viele heben sich die Nummernschilder dieser Autos auf. Meistens verstauben diese an einer Wand in der Garage. Eine etwas andere Art der Erinnerung an ehemalige Autos stellen Fotoposter dar. Auf diese Weise erhält man im Laufe der Zeit einen schönen Überblick über die Autos, die man in seinem Leben bisher gefahren hat. Solche Poster sollten natürlich langlebig sein, da sie über viele Jahre hinweg halten sollen.

Deshalb bietet es sich an, sie zu laminieren. Das kann man selbst machen. Allerdings verfügen wohl nur die wenigsten Menschen über ein Laminiergerät, das die Größe besitzt, um Poster verarbeiten zu können. Das wissen allerdings auch die Anbieter von Fotopostern, weshalb bei den meisten auch die Möglichkeit besteht, die Poster gleich laminiert zu erhalten. Die Bilder können natürlich einfach so an die Wand gepinnt werden. Das sieht allerdings nicht wirklich schön aus, weshalb sich der Einsatz eines Rahmens dringend empfiehlt.

Den Rahmen kann man sich selber kaufen. Viele Baumärkte bieten diese von Zeit zu Zeit als Sonderangebote an. Es besteht aber natürlich auch die Möglichkeit, sich die Poster gleich gerahmt vom Anbieter liefern zu lassen. Dies ist in erster Linie eine Kostenfrage, weshalb jeder selbst entscheiden muss, ob er das macht oder nicht.

Ein wichtiger Punkt ist die Festlegung der Reihenfolge, in der die Autoposter an die Wand gehängt werden sollen. Die Kriterien sind vielfältig. Auf den ersten Blick bietet sich das Aufhängen in chronologischer Reihenfolge an. Allerdings könnte man die Poster auch nach der jeweiligen Beliebtheit der Autos aufhängen. Oder aber auch nach der Dauer des Besitzes. Natürlich auch nach Farbe, Marke, Typ oder Motorleistung. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.