…en an, aber auch exotische Tiere, Portraitfotos, Familienbilder und vieles mehr. Auch Ausflüge sind immer willkommene Ereignisse, um Fotos sammeln zu können, die dann später – perfekt bearbeitet – im Fotokalender für das Jahr 2012 landen können. Sind im Haushalt irgendwelche Mitbewohner, die Tiere gerne mögen, sammelt man einfach lauter Tierfotos, entweder bunt gemischt, oder zum Beispiel auch lauter Pferde, schön auf einer Koppel oder im kräftigen Galopp fotografiert. Lange bekannte Ideen sind es auch, die Monate mit den Personen zu zieren, die Geburtstag haben. Familie, Freunde, Bekannte und der Chef: Einmal reicht ein Einzelfoto, um den Fotokalender für einen Monat zu füllen…

…mal komprimiert wurden, oder mit einer schlechten Handy Kamera aufgenommen wurden, kann es schnell auch zu einem nicht zu knappen Qualitätsverlust kommen. Die Bilder sehen auf dem Monitor am PC noch gar nicht so schlecht aus, doch in gedruckter Form sind sie eigentlich unbrauchbar, da man sehr stark die einzelnen Pixel erkennen kann. Das passiert auch, wenn die Ausschnitte aus einem an sich recht guten Foto zu klein gewählt und zu sehr vergrößert werden. Direkt von einer guten Kamera mit einer entsprechenden Auflösung passen die Fotos aber definitiv in jedes Format.

Hat man sich in selbst gemachter Fotokunst mit einer Software versucht, sollte man vielleicht einmal einen Probedruck v…

…aut sich, in die Tiefen der See zu tauchen, um die Fotos selbst aufzunehmen. Mit etwas Glück findet man aber lizenzfreie Fotos im Internet, die sich dann auf dem einen oder anderen Kalenderblatt zwischen die selbst aufgenommenen Fotos mischen. Eine Idee wäre es auch, die Kamera mit auf einen Zoobesuch zu nehmen. Die Zoobewohner können gar nicht so zahlreich sein, wie die Möglichkeiten sind, Fotos von ihnen auf dem einen oder anderen Fotogeschenk oder eben auf dem nächsten Fotokalender zu verwenden. Vom Panda bis zum Pinguin, im Affenhaus oder im Elefanten Freigelände: Man hat die freie Wahl. Auch im Urlaub gelingt es manchmal, exotische Tiere zu fotografieren – oder zumindest die Üb…