Das richtige Bildformat für den Fotokalender
Posted by Fotokalender Posted on 21-12-2010
Posted inFür einen Fotokalender sollten die Kunden stets schöne Bilder aussuchen. Die Schönheit betrifft hier aber nicht das Motiv an sich, denn das ist definitiv Geschmackssache. Vielmehr braucht es vor allem für die größeren Kalender Fotos, die nicht pixeln, die nicht unscharf oder verwackelt sind. Die Schönheit ist also auf die Technik bezogen. Auch sollten die Fotos das richtige Format haben, damit sie auf dem Kalenderblatt nicht aussehen, als wären sie hier fehl am Platze.
Kleine Tischkalender können gekauft werden, die alle im gleichen Bildformat befüllt werden können. Dem Anbieter, der den Kalenderdruck ausführt, ist es ziemlich egal, ob nun eine Fotofatei 300 KB oder 5 MB groß ist. Die Fotos werden so angepasst, dass die freie Fläche im Kalenderblatt ausgefüllt ist. Das macht für den Kunden aber auch keinen Unterschied, solange der Kalender klein ist. Verwendet man für einen Hochglanz XXL Fotokalender aber zu kleine Fotos, die zum Beispiel aus Platzgründen schon einmal komprimiert wurden, oder mit einer schlechten Handy Kamera aufgenommen wurden, kann es schnell auch zu einem nicht zu knappen Qualitätsverlust kommen. Die Bilder sehen auf dem Monitor am PC noch gar nicht so schlecht aus, doch in gedruckter Form sind sie eigentlich unbrauchbar, da man sehr stark die einzelnen Pixel erkennen kann. Das passiert auch, wenn die Ausschnitte aus einem an sich recht guten Foto zu klein gewählt und zu sehr vergrößert werden. Direkt von einer guten Kamera mit einer entsprechenden Auflösung passen die Fotos aber definitiv in jedes Format.
Hat man sich in selbst gemachter Fotokunst mit einer Software versucht, sollte man vielleicht einmal einen Probedruck vornehmen, um das manchmal nicht ganz optimale Verhältnis zwischen Anzeige am Monitor und der gedruckten Version zu testen. Ansonsten lassen sich die vorhandenen Bilder für den Fotokalender in jedes Format bringen: Angepasst an jede Vorlage, und auf Wunsch rechteckig, quadratisch, in Sonderformen, mit Rändern oder ohne – ganz wie man es haben möchte. Den Probedruck kann man ja, falls er gelungen ist, separat verschenken.